Deetz: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
Datei:Störche_M4110003.JPG|Jungstörche; Aufn. W.H.j. 7/2004 | Datei:Störche_M4110003.JPG|Jungstörche; Aufn. W.H.j. 7/2004 | ||
Datei:Deetz-Kriegerdenkmal2_P92A5250_bildgröße ändern.jpg|Kriegerdenkmal; Aufn. W.H.j. 9/2019 | Datei:Deetz-Kriegerdenkmal2_P92A5250_bildgröße ändern.jpg|Kriegerdenkmal; Aufn. W.H.j. 9/2019 | ||
</gallery> | |||
===Baudenkmale in Deetz=== | |||
[[Datei:Deetz,Kirche_144_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Deetzer Kirche, Aufn. W.H.j. 6/2012]] | |||
[[Datei:Deetz,Kirche_145_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Deetzer Kirche, Aufn. W.H.j. 6/2012]] | |||
[[Datei:Deetz,Kircheturm_141_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Kirchturm, Aufn. W.H.j. 6/2012]] | |||
Die Dorfkirche am Kirchplatz wurde Anfang des 20. Jahrhunderst umgebaut. | |||
<gallery> | |||
Datei:Deetz_1387_bildgröße ändern.JPG|Am Kirchplatz 1 "Villa Voigt", Dorfgemeinschaftshaus und Heimatmuseum, Aufn, W.H.j. 9/2011 | |||
Datei:Deetz_Kirchplatz1_1390.JPG|Am Kirchplatz 1 "Villa Voigt", Dorfgemeinschaftshaus und Heimatmuseum, Aufn, W.H.j. 9/2011 | |||
Datei:Deetz,Schmergower Straße 16_1425_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012 | |||
Datei:Deetz,Schmergower Straße 16_1427_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012 | |||
Datei:Deetz,Schmergower Straße 16_1421_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012 | |||
Datei:Deetz,Schmergower Straße 16_1428_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012 | |||
Datei:Deetz,Schmergower Straße 16_1429_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012 | |||
Datei:Alteschm.jpg|Alte Schmiede (historische Aufnahme, Verfasser unbekannt) | |||
Datei:Deetz_Alte-Schmiede_1412_bildgröße ändern.JPG|Alte Schmiede; Aufn. W.H.j. 9/2011 | |||
Datei:Deetz, alte-Schmiede_1414_bildgröße ändern.JPG|Alte Schmiede; Aufn. W.H.j. 9/2011 | |||
Datei:Deetz_1408_bildgröße ändern.JPG|Alte Schmiede, Wohnhaus; Aufn. W.H.j. 9/2011 | |||
Datei:Trafostation_1417_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Trafostation jn Deetz | |||
Datei:Trafostation_1418_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Trafostation jn Deetz | |||
</gallery> | </gallery> | ||
==Weblinks und Fußnoten== | ==Weblinks und Fußnoten== | ||
Version vom 19. Juli 2023, 14:53 Uhr
.png)
Zu DDR-Zeiten gehörte der Ort zum Kreis Brandenburg Land. Nach der Wende schloss er sich mit 5 andern Gemeinden zum „Amt Groß Kreutz“ zusammen. 2003 wurden die Gemeinden Bochow, Deetz, Groß Kreutz, Krielow und Schmergow sowie die Gemeinden Götz, Jeserig und Schenkenberg des Amtes Emster-Havel zur neuen Gemeinde Groß Kreutz/Emster zusammengeschlossen. Name der Großgemeinde wurde am 1. Juli 2004 in Groß Kreutz (Havel) geändert. [2]
Dorfkirche; historische Aufn. unbekannt
Dorfbackofen; historische Aufn. unbekannt
Jungstörche; Aufn. W.H.j. 7/2004
Kriegerdenkmal; Aufn. W.H.j. 9/2019
Baudenkmale in Deetz
Die Dorfkirche am Kirchplatz wurde Anfang des 20. Jahrhunderst umgebaut.
Am Kirchplatz 1 "Villa Voigt", Dorfgemeinschaftshaus und Heimatmuseum, Aufn, W.H.j. 9/2011
Am Kirchplatz 1 "Villa Voigt", Dorfgemeinschaftshaus und Heimatmuseum, Aufn, W.H.j. 9/2011
Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012
Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012
Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012
Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012
Wohnhaus Schmergower Straße 16, Aufn. W.H.j. 6/2012
Alte Schmiede (historische Aufnahme, Verfasser unbekannt)
Alte Schmiede; Aufn. W.H.j. 9/2011
Alte Schmiede; Aufn. W.H.j. 9/2011
Alte Schmiede, Wohnhaus; Aufn. W.H.j. 9/2011
Trafostation jn Deetz
Trafostation jn Deetz
Weblinks und Fußnoten
- ↑ Als mit der Gemeindereform 2003 die Gemeinden des Amtes ihre Selbständigkeit verloren und sich zu einer Großgemeinde zusammenschlossen, war das Aus der eigenständigen Hoheitszeichen der Dörfer besiegelt. Vom Innenministerium gibt es dazu folgende Festlegung: "Da die aufgenommenen Gemeinden ihre Rechte als eigenständige Gebietskörperschaften abgeben, verlieren deren genehmigte Wappen und Flaggen ihre Qualität als kommunale Hoheitszeichen. Sie können aber von Vereinen oder bei Stadtfesten u. ä. als sogenannte Ortsteilwappen weiter verwendet werden."
- ↑ Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 1. April 2004. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 15. Jahrgang, 2004, Nummer 14, Potsdam, 14. April 2004, S. 191