Krielow: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Chronik Groß Kreutz
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[[Datei:Wappen_Krielow.png|200px|thumb|left|Wappen von OT-Krielow<ref>Als mit der Gemeindereform 2003 die Gemeinden des Amtes ihre Selbständigkeit verloren und sich zu einer Großgemeinde zusammenschlossen, war das Aus der eigenständigen Hoheitszeichen der Dörfer besiegelt. Vom Innenministerium gibt es dazu folgende Festlegung: ''"Da die aufgenommenen Gemeinden ihre Rechte als eigenständige Gebietskörperschaften abgeben, verlieren deren genehmigte Wappen und Flaggen ihre Qualität als kommunale Hoheitszeichen. Sie können aber von Vereinen oder bei Stadtfesten u. ä. als sogenannte Ortsteilwappen weiter verwendet werden."''</ref>]]
[[Datei:Wappen_Krielow.png|200px|thumb|left|Wappen von OT-Krielow<ref>Als mit der Gemeindereform 2003 die Gemeinden des Amtes ihre Selbständigkeit verloren und sich zu einer Großgemeinde zusammenschlossen, war das Aus der eigenständigen Hoheitszeichen der Dörfer besiegelt. Vom Innenministerium gibt es dazu folgende Festlegung: ''"Da die aufgenommenen Gemeinden ihre Rechte als eigenständige Gebietskörperschaften abgeben, verlieren deren genehmigte Wappen und Flaggen ihre Qualität als kommunale Hoheitszeichen. Sie können aber von Vereinen oder bei Stadtfesten u. ä. als sogenannte Ortsteilwappen weiter verwendet werden."''</ref>]]
[[Datei:Ortsschild-Krielow_P92A7332.jpg|200px|thumb|right|Ortsschild; Aufn. W.H.j. 10/2019]]
Zu DDR-Zeiten gehörte der Ort zum Kreis Potsdam Land. Nach der Wende schloss er sich mit 5 andern Gemeinden zum „Amt Groß Kreutz“ zusammen. 2003 wurden die Gemeinden Bochow, Deetz, Groß Kreutz, Krielow und Schmergow sowie die Gemeinden Götz, Jeserig und Schenkenberg des Amtes Emster-Havel zur neuen Gemeinde Groß Kreutz/Emster zusammengeschlossen. Name der Großgemeinde wurde am 1. Juli 2004 in Groß Kreutz (Havel) geändert. <ref>Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 1. April 2004. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 15. Jahrgang, 2004, Nummer 14, Potsdam, 14. April 2004, S. 191</ref>


Am 1. Oktober 2023 wurde die Kirche nach jahrelanger Sanierung in Gegenwart des Superintendenten Pfarrer Siegfried-Thomas Wisch und Pfarrer Sebastian Mews wieder eröffnet.


'''Baudenkmal und Kriegerdenkmal''': (Übersicht [[https://ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search?smode=advanced&sort=ort&text=&text-join=&landkreis=%22Potsdam-Mittelmark%22&ort=Krielow&gemeinde=Gro%C3%9F+Kreutz+%28Havel%29&strasse_haus=&sachbegriff=&datierung=&datierung_extended=&datierung_extended-max=&ignore_datierung=&kuenstlername=&werkstattname=&personenname=&juristische_person=&document_nr=]]
* Dorfkirche und Kirchhof, Lilienthalstraße, ID-Nr. 09190252 [[https://ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search?smode=advanced&sort=ort&text=&text-join=&landkreis=&ort=Krielow&gemeinde=&strasse_haus=&sachbegriff=&datierung=&datierung_extended=&datierung_extended-max=&ignore_datierung=&kuenstlername=&werkstattname=&personenname=&juristische_person=&document_nr=09190252]]


* Lilienthal-Denkmal, auf dem Mühlenberg, ID-Nr. 09190573 [[https://ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search?smode=advanced&sort=ort&text=&text-join=&landkreis=&ort=Krielow&gemeinde=&strasse_haus=&sachbegriff=&datierung=&datierung_extended=&datierung_extended-max=&ignore_datierung=&kuenstlername=&werkstattname=&personenname=&juristische_person=&document_nr=09190573]]
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Datei:Kirche_1768_bildgröße ändern.jpg|Kirche; Aufn. W.H.j. 9/2011
Datei:Kirchturm_1763_bildgröße ändern.jpg|Kirchturm; Aufn. W.H.j. 9/2011
Datei:Krielow-Kriegerdenkmal2_P92A5233_bildgröße ändern.jpg|Kriegerdenkmal; Aufn. W.H.j. 9/2011
Datei:Krielow-Kriegerdenkmal4_P92A5235_bildgröße ändern.jpg|Kriegerdenkmal; Aufn. W.H.j. 9/2011
Datei:Kirche-Krielow,_DSC05680.JPG|Kirchturm am Tag der Wiederöffnung am 1. Okt. 2023; Aufn. B. Gebauer 10/23
Datei:Kirche-Krielow,Altarraum_IMG2457.jpg|Altarraum zum Erntedankfest und Wiederöffnung am 1. Okt. 2023; Aufn. B. Gebauer 10/23
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==Weblinks und Fußnoten==
==Weblinks und Fußnoten==

Version vom 15. April 2024, 21:00 Uhr

Wappen von OT-Krielow[1]
Ortsschild; Aufn. W.H.j. 10/2019

Zu DDR-Zeiten gehörte der Ort zum Kreis Potsdam Land. Nach der Wende schloss er sich mit 5 andern Gemeinden zum „Amt Groß Kreutz“ zusammen. 2003 wurden die Gemeinden Bochow, Deetz, Groß Kreutz, Krielow und Schmergow sowie die Gemeinden Götz, Jeserig und Schenkenberg des Amtes Emster-Havel zur neuen Gemeinde Groß Kreutz/Emster zusammengeschlossen. Name der Großgemeinde wurde am 1. Juli 2004 in Groß Kreutz (Havel) geändert. [2]

Am 1. Oktober 2023 wurde die Kirche nach jahrelanger Sanierung in Gegenwart des Superintendenten Pfarrer Siegfried-Thomas Wisch und Pfarrer Sebastian Mews wieder eröffnet.

Baudenkmal und Kriegerdenkmal: (Übersicht [[1]]

  • Dorfkirche und Kirchhof, Lilienthalstraße, ID-Nr. 09190252 [[2]]
  • Lilienthal-Denkmal, auf dem Mühlenberg, ID-Nr. 09190573 [[3]]


Weblinks und Fußnoten

  1. Als mit der Gemeindereform 2003 die Gemeinden des Amtes ihre Selbständigkeit verloren und sich zu einer Großgemeinde zusammenschlossen, war das Aus der eigenständigen Hoheitszeichen der Dörfer besiegelt. Vom Innenministerium gibt es dazu folgende Festlegung: "Da die aufgenommenen Gemeinden ihre Rechte als eigenständige Gebietskörperschaften abgeben, verlieren deren genehmigte Wappen und Flaggen ihre Qualität als kommunale Hoheitszeichen. Sie können aber von Vereinen oder bei Stadtfesten u. ä. als sogenannte Ortsteilwappen weiter verwendet werden."
  2. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 1. April 2004. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 15. Jahrgang, 2004, Nummer 14, Potsdam, 14. April 2004, S. 191