Physiotherapie

Aus Chronik Groß Kreutz
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Datei:Kötschau 03-2004 015.jpg
Physiotherapie Kötschau; Aufn. W.H.j. 2004

Kleinere physiotherapeutische Maßnahmen, wie Rotlicht oder Kurzwelle, wurden von der Arztwitwe Rombrecht in dem ehemaligen Praxisraum in der Brandenburger Straße 10 durchgeführt. In den Räumlichkeiten des sogenannte Landambulatorium (in dem Haus von Müller Puhlmann) in der Potsdamer Straße Ecke Mühlenstraße wurde neben der Arzt- und Zahnpraxis auch die Möglichkeit für physiotherapeutische Behandlungen geschaffen (Frau Thurley). Aus krankheitsgründen musste Fr. Thurley 1992 aufhören zu arbeiten. 1991 eröffnete Carmen Kötschau ihre erste Praxis in der Schulstraße. 1996 bezog sie mit ihrer Familie und dem Praxisteam das neu erbaute Gebäude in der Potsdamer Straße 3a. Durch den Umzug in die neuen Räumlichkeiten, konnte das Leistungsspektrum erweitert und einige neue Mitarbeiter eingestellt werden. Seit Anfang 2021 führt Fr. Kötschau die Praxis zusammen mit ihrer Tochter Anja Kötschau. -

In die freigewordenen Räumlichkeiten der Friseurmeisterin Anett Schulze in der Potsdamer Straße 14a ist die Berlinerin Gabriele Reiß mit "Shakida"[1] gezogen. Sie bietet neben klassischen physiotherapeutischen Behandlungen auch "energetische Heilarbeit" in Form von traditioneller chinesischer Medizin, Heilpraktiken aus Indien und andere medidative Praktiken an.





Weblinks

https://www.shaktida.de/

Fußnoten

  1. "Shakti" stammt aus dem Sanskrit und ist die alles beinhaltende, göttliche Kraft. "Da" stammt aus dem Hindi und heißt die/der/das "Gebende". Es ist ein zusammengesetztes Bedeutungswort und in dieser Form nicht gebräuchlich. (Erklärung wurde ihrer Internetseite entnommen)