Postkarten und andere Bilder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Chronik Groß Kreutz
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Ansichtskarten sind seit Ende des 19. Jahrhunderts beliebte Kommunikationsmittel zum kleinen Preis gewesen. Grüße an Freunde und Bekannte verrieten schnell wo man sich gerade aufhielt oder waren ein Gruß aus der Heimat. Die Vorderseite war für das Adressfeld vorgesehen, während die Rückseite meist ein ein wichtiges oder neues Bauwerk, einen Panoramablick oder auch andere Sehenswürdigkeiten zierte. Die Karten werden in ungefährer zeitlicher Reihenfolge gezeigt. Da für die meisten Karten kein genaues Herstellungsdatum ermittelbar war, ist der Zeitpunkt der Verwendung heran gezogen worden. Soweit vorhanden, werden der Hersteller aufgefüht. Einige Ansichtskarten wurden von Geschäftsleuten initiert, andere sind als Serie vom Ort herausgegeben worden (Habedank's Postkartenverlag). Nach dem Krieg wurden "Behelfspostkarten" hergestellt, s. Kinderheim" und "Rotdornweg". Zu DDR-Zeiten erschienen auch mehrere Karten, mit sich wiederholenden Motiven hauptsächlich vom Ort und dem VEG. Die hier gezeigten Karten sind aus den Sammlungen einiger Dorfbewohner bzw. sind Ablichtungen von Leihgaben.
Ansichtskarten sind seit Ende des 19. Jahrhunderts beliebte Kommunikationsmittel zum kleinen Preis gewesen. Grüße an Freunde und Bekannte verrieten schnell wo man sich gerade aufhielt oder waren ein Gruß aus der Heimat. Die Vorderseite war für das Adressfeld vorgesehen, während die Rückseite meist ein ein wichtiges oder neues Bauwerk, einen Panoramablick oder auch andere Sehenswürdigkeiten zierte. Die Karten werden in ungefährer zeitlicher Reihenfolge gezeigt. Da für die meisten Karten kein genaues Herstellungsdatum ermittelbar war, ist der Zeitpunkt der Verwendung heran gezogen worden. Soweit vorhanden, werden der Hersteller aufgefüht. Einige Ansichtskarten wurden von Geschäftsleuten initiert, andere sind als Serie vom Ort herausgegeben worden (Habedank's Postkartenverlag). Nach dem Krieg wurden "Behelfspostkarten" hergestellt, s. Kinderheim" und "Rotdornweg". Zu DDR-Zeiten erschienen auch mehrere Karten, mit sich wiederholenden Motiven hauptsächlich vom Ort und der BBS vom VEG. Die hier gezeigten Karten sind aus den Sammlungen einiger Dorfbewohner bzw. sind Ablichtungen von Leihgaben. Nicht immer stimmen Text und Wirklichkeit überein!


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Version vom 14. März 2024, 12:07 Uhr

Ansichtskarten sind seit Ende des 19. Jahrhunderts beliebte Kommunikationsmittel zum kleinen Preis gewesen. Grüße an Freunde und Bekannte verrieten schnell wo man sich gerade aufhielt oder waren ein Gruß aus der Heimat. Die Vorderseite war für das Adressfeld vorgesehen, während die Rückseite meist ein ein wichtiges oder neues Bauwerk, einen Panoramablick oder auch andere Sehenswürdigkeiten zierte. Die Karten werden in ungefährer zeitlicher Reihenfolge gezeigt. Da für die meisten Karten kein genaues Herstellungsdatum ermittelbar war, ist der Zeitpunkt der Verwendung heran gezogen worden. Soweit vorhanden, werden der Hersteller aufgefüht. Einige Ansichtskarten wurden von Geschäftsleuten initiert, andere sind als Serie vom Ort herausgegeben worden (Habedank's Postkartenverlag). Nach dem Krieg wurden "Behelfspostkarten" hergestellt, s. Kinderheim" und "Rotdornweg". Zu DDR-Zeiten erschienen auch mehrere Karten, mit sich wiederholenden Motiven hauptsächlich vom Ort und der BBS vom VEG. Die hier gezeigten Karten sind aus den Sammlungen einiger Dorfbewohner bzw. sind Ablichtungen von Leihgaben. Nicht immer stimmen Text und Wirklichkeit überein!