Pilze: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Chronik Groß Kreutz
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Datei:Bovist_P92A6737_bildgröße ändern.jpg|Bovist (Bovista ?);
Datei:Kartoffelbovist|Gemeine Kartoffel-/Hartbovist (Scleroderma citrinum)
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Datei:Parasol_P92A0375_bildgröße ändern.jpg|Parasol- oder Schirmpilz (Macrolepiota procera); Aufn. W.H.j. 9/2021
Datei:Riesenporling_P92A6716_bildgröße ändern.jpg|Riesenporling  (Meripilus giganteus) an einem Ulmenstubben; Aufn. W.H.j. 10/2019
Datei:Riesenporling_P92A6716_bildgröße ändern.jpg|Riesenporling  (Meripilus giganteus) an einem Ulmenstubben; Aufn. W.H.j. 10/2019
Datei:Schopf-Tintling_P92A2820_bildgröße ändern.jpg|Schopf-Tintling (Coprinus comatus), mit beginnendem Zerfall; Aufn. W.H.j. 10/2020
Datei:Zunderschwamm_P92A9507_bildgröße ändern.jpg|Zunderschwamm (Fomes fomentarius) an Birke; Aufn. W.H.j. 4/2020
Datei:Zunderschwamm_P92A9507_bildgröße ändern.jpg|Zunderschwamm (Fomes fomentarius) an Birke; Aufn. W.H.j. 4/2020
Datei:Zunderschwamm _IMG_0984_bildgröße ändern.JPG|Zunderschwamm an Roßkastanie; Aufn. W.H.j. 2/2024
Datei:Zunderschwamm _IMG_0984_bildgröße ändern.JPG|Zunderschwamm an Roßkastanie; Aufn. W.H.j. 2/2024
Datei:Zunderschwamm _IMG_0980_bildgröße ändern.JPG|Zunderschwamm (Pycnoporus cinnabarinus) an Roßkastanie; Aufn. W.H.j. 2/2024
Datei:Zunderschwamm _IMG_0980_bildgröße ändern.JPG|Zunderschwamm (Pycnoporus cinnabarinus) an Roßkastanie; Aufn. W.H.j. 2/2024
Datei:Zinnoberschwamm _IMG_0978.JPG|Zinnoberschwamm auf Eichenzweiglein; Aufn. W.H.j. 2/2024
Datei:Zinnoberschwamm _IMG_0978.JPG|Zinnoberschwamm auf Eichenzweiglein, daneben die Gewöhnliche Gelbflechte; Aufn. W.H.j. 2/2024
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'''Speise- und Giftpilze'''
'''Speise- und Giftpilze'''
Pilze suchen und essen ist seit Urzeiten eine gern geübte Tätigkeit. Voraussetzung ist jedoch die genaue Kenntnis der Objekte der Begierde und es sollte immer der Grundsatz gelten: Iss nur die Pilze, welche du wirklich kennst! Die Meisten kennen die bei uns heimische Braunkappe oder Marone, den Steinpilz und den Pfifferling. Es gibt eine große Reihe von guten Speisepilzen. Die Gefahr besteht darin, dass "Gut" und "Böse" sich oft ähnlich sind.  
Pilze suchen und essen ist seit Urzeiten eine gern geübte Tätigkeit. Voraussetzung ist jedoch die genaue Kenntnis der Objekte der Begierde und es sollte immer der Grundsatz gelten: Iss nur die Pilze, welche du wirklich kennst! Die Meisten kennen die bei uns heimische Braunkappe oder Marone, den Steinpilz und den Pfifferling. Es gibt eine große Reihe von guten Speisepilzen. Die Gefahr besteht darin, dass "Gut" und "Böse" sich oft ähnlich sind.  




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Datei:Bovist_P92A6737_bildgröße ändern.jpg|Bovist (Bovista ?);
Datei:Kartoffelbovist|Gemeine Kartoffel-/Hartbovist (Scleroderma citrinum)
Datei:Parasol_P92A0375_bildgröße ändern.jpg|Parasol- oder Schirmpilz (Macrolepiota procera); Aufn. W.H.j. 9/2021
Datei:Speisemorchel_P92A7575_bildgröße ändern.jpg|Speise-Morchel, Aufn. W.H.j. 4/23
Datei:Speisemorchel_P92A7575_bildgröße ändern.jpg|Speise-Morchel, Aufn. W.H.j. 4/23
Datei:Schopf-Tintling_P92A2820_bildgröße ändern.jpg|Schopf-Tintling (Coprinus comatus), mit beginnendem Zerfall; Aufn. W.H.j. 10/2020
Datei:P92A7582_bildgröße ändern.jpg|Pilz auf Komposthaufen, Aufn. W.H.j. 4/23
Datei:P92A7582_bildgröße ändern.jpg|Pilz auf Komposthaufen, Aufn. W.H.j. 4/23


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Aktuelle Version vom 24. Februar 2024, 17:13 Uhr

Das Reich der Pilze wurde lange zu den Pflanzen gezählt. Sie sind zwar sesshaft, können aber im Gegensatz zu Pflanzen keine Photosynthese betreiben. Sie ernähren sich von organischem Material. Sie können mit Pflanzen eine Symbiose eingehen, indem sie organisches Material in von den Wurzel aufnehmbare Nährstoffe (mineralische Nährstoffe) umwandeln. Die Vielfalt der Pilze ist riesig, von mikroskopisch klein bis zum größten Lebewesen der Welt. (Dies soll ein Dunkler Hallimasch im Nationalpark in Oregon, USA sein.) Die Voraussetzung für das Gedeihen von Pilzen sind die richtigen Umweltbedingungen. Temperatur und Feuchtigkeit sind maßgeblich für das Wachstum. Feuchtwarmes Milieu lieben alle Pilze. Unsere Betrachtungen beziehen sich auf die häufigsten heimischen Pilze.

Die Baumpilze beziehen ihre Nährstoffe von lebenden Bäumen und aus sogenanntem Totholz. Ein häufig an Birken und Buchen vorkommder ist der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)




Speise- und Giftpilze Pilze suchen und essen ist seit Urzeiten eine gern geübte Tätigkeit. Voraussetzung ist jedoch die genaue Kenntnis der Objekte der Begierde und es sollte immer der Grundsatz gelten: Iss nur die Pilze, welche du wirklich kennst! Die Meisten kennen die bei uns heimische Braunkappe oder Marone, den Steinpilz und den Pfifferling. Es gibt eine große Reihe von guten Speisepilzen. Die Gefahr besteht darin, dass "Gut" und "Böse" sich oft ähnlich sind.