Gasthof und Beherbergung

Aus Chronik Groß Kreutz
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Gaststätten in Groß Kreutz

HO Gaststätte "Zur Post"; Postkarte

Einem alten Spruch zufolge, der da heißt: "Wo eine Kirche ist, ist auch eine Kneipe", ist es also nicht verwunderlich, dass es schon im 18. Jahrhundert eine gastliche Einrichtung gab. Zumal die Postkutschenstation an der Postroute nach Brandenburg das Schankrecht (Krugrecht) besaß. Wirtshäuser sind eine der ältesten Einrichtungen die eng verbunden mit dem Reisen sind. Wen wundert es da, dass Groß Kreutz auch eine Gaststätte

"Zur Post" besitzt, sie soll 1886 gegründet worden sein.. Viele Jahrzehnte (ab 1920) im Besitz der Familie Titsch und ihrer Vorfahren, gab die HO eine "Gastrolle" über mehrere Jahre, staatlich gewollt in der DDR-Zeit. Der letzte Inhaber Rainer Jürgen P. Titsch[1] konnte sie von der HO übernehmen und ließ sie mehrfach neu gestalten (1977, 1979, 1983 und 1992), um aus ihr eine florierende Speisegaststätte zu machen. Günstig an der F1/B1 gelegen mit einem großen Parkplatz, war es eine gastliche Stätte auch für viele Berufskraftfahrer. Der gelernte Koch R.J. Titsch war es auch, der als einer der Ersten in unserer Gegend asiatische Menus und Esskultur einführte. Für einen Platz musste man sich lange vorher anmelden. Nach der Wende ließ er seine Gasträume aufwendig mit Holz aus Österreich verkleiden. Als er 1996 Konkurs anmelden musste, wurde das ganze Anwesen erst das Eigentum der Gläubiger und später verkauft. Die neue Eigentümerin verpachtete die Gaststätte an häufig wechselnde Mieter. So wurde die Gastronomie mal im bayrischen Stil, mal als Steakhaus, Pizzeria oder als italienisches Restaurant betrieben. Einer der längsten Pächter war eine Familie, die es unter dem Namen "Adriano" mit italienischer Küche betrieben hatte. Sie wollten auch eine Eisbar betreiben, hatten schon mit erheblichen Aufwand die Einrichtung in den ehemaligen Räumen der Raiffeisenbank vorgenommen, mussten aber aus den verschiedensten Gründen den Betrieb sofort wieder einstellen, weil hygienische Auflagen nicht eingehalten wurden. Am 14. Juni 2020 gibt der Betreiber endgültig auf und will an einem anderen Standort weitermachen. Pandemie bedingt ist die Gaststätte seit 2020 geschlossen. 2021 eröffnete ein neuer Betreiber unter dem Namen Steakhaus - Pizzeria - "El Toro" mit Cocktailbar die Traditionsgaststätte und betrieb sie bis 31.08.2022. Davor hatte sich ein Berliner mit einem Bayrischen Restaurant versucht. Die Mieter der Gast- und und Wirtschaftsräume wechselten mehrfach. Der Besitzer des Gebäudes soll jetzt Gerüchten zufolge Gerrit van Schoonhoven sein, dem Geschäftsführer von der Frucht Express GmbH. Unter dem Namen "Don Camillo" hat der Berliner Y. Sardini das Restaurant mit italienischer Küche eröffnet.

Gasthof zum "Schwarzen Adler"

Veranda vom Gasthof "Schwarzer Adler"; Postkarte

Ein Schiffer Kruse hatte seinen Kahn verkauft und wollte Gastwirt werden. Von dem Verkaufserlös erwarb er das Anwesen in der Potsdamer Strafle und dazu ein Gastwirtschaftspatent (Schankrecht) von einem Nauener Bürger. 1828 richtete er in dem kleinen Haus - heute Zugang von der Schulstrafle, also hinter dem späteren „Schwarzen Adler“, eine Gaststube ein. Das große Gasthaus wurde 1866 errichtet. Albert Kabler (* 1.3.1877) führte die Wirtschaft mit viel Erfolg. Günstig an der Hauptstraße gelegen, war es für die Durchreisenden und für Groß Kreutzer Vereine ein beliebter Treffpunkt. Der prächtige Saal, um 1890 angebaut, bot über einhundert Gästen Platz. Die Gaststube und der Saal waren, bis zur Einführung des elektrischen Lichts im Ort, mit Gaslampen ausgestattet. Ein doppelter Entwickler, auf Carbid-Basis, sorgte für eine unterbrechungsfreie Beleuchtung. Grete Kabler betrieb die Gaststätte nach dem Krieg noch bis 1953, dann übernahm sie Willi Ritter, als Angestellter des Konsums. Der Saal wurde als Kinosaal für den Progress-Landfilm-Vertrieb genutzt. (Adolf Kabler - nicht verwandt mit den alten Besitzern, und er führte sie bis 1959). Der Saal war zuvor schon zum Landwarenhaus umfunktioniert worden, später wurde daraus, unter Einbeziehung der Gasträume, ein sogenanntes „Ländliches Einkaufszentrum“ (LEZ). Heute betreibt die Ladenkette Schlecker dort einen Drogeriemarkt bis März 2012 (Insolvenz).


Gasthof „ZUR EISENBAHN“ (Renate Lange)

Gasthof Albert Kabler; Aufn. Kabler/Schmidt
Gasthof "Zur Eisenbahn"; Aufn. Schmidt

Eine der bekanntesten „gastlichen Stätten“, die der Nähe des Bahnhofes ihren Aufschwung verdankte, ist die heutige Gaststätte „Zur Eisenbahn“.

  • 1879: Albert Kabler und Mathilde, geb. Kühne erhalten das Baugrundstück Bahnhofstraße 12 zu ihrer Hochzeit vom Bauern Kühne und erbauen dort einen Gasthof.
  • 1910: Fritz Schmidt und Mathilde, geb Kabler, betreiben das Wirtshaus mit Ausspannung (der Pferde) und Reisefuhrwerk.
  • 1928: F. Schmidt stirbt am Tage der Saaleinweihung und sein Sohn Hans übernimmt zwanzigjährig die Geschäfte.
  • 1938: H. Schmidt heiratet die Gastwirtstochter Amanda Lips aus Göhlsdorf. Das Gebäude wurde aufgestockt und die Fuhrwerkswaage an der Straße in Betrieb genommen. Während des 2. Weltkrieges ruhte der Gaststättenbetrieb und der Saal wurde als Holz-, nach 1945 als Getreidelager der BHG genutzt. Die Russen nahmen Inventar, sowie Fenster und Türen mit in ihr Lager am Kolpinsee. 1946-1948 erfolgten die Reparaturen durch ortsansässige Handwerker und Wiederanschaffung der notwendigsten Ausstattung. Als Hans Schmidt 1948 aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte, wird die Gaststätte wieder eröffnet. 1959 wird ihm die Konzession entzogen und das Ehepaar Schmidt durfte nur noch als Angestellte des Konsums ihren Betrieb weiterführen. Sechs Jahre lang, von 1976 bis 1982 versuchten sich mehrere Gaststättenleiter des Konsums, bis
  • 1982 die Tochter des Hauses erhielt eine Gewerbegenehmigung und die Familientradition konnte in der 4. Generation fortgeführt werden. Heute verfügt das Gasthaus über 50 Restaurant- und in den Sommermonaten über zusätzlich 20 Biergartenplätze. Der Saal wird mit seinen bis zu 200 Sitzplätzen für Familienfeiern, Vereins- und Tanzveranstaltungen wurde gerne genutzt, zumal er der einzige im Dorf ist. Er war bis zum Ausbruch von der Corona-Pandemie der Veranstaltungsort der jährlichen Carnevalsveranstaltungen.


KONDITOREI UND CAFÉ KAATZ NACHF. PETRI

"Café Kaatz" in der Potsdamer; Postkarte

Der Geschäftsgründer Robert Kaatz erlernte bei der Firma Eltze in der Schulstraße das Bäckerhandwerk und konnte schon 1911 von seinem Lehrherren die Bäckerei übernehmen und sie zusammen mit dem Wohnhaus in der Brandenburger Straße neu aufbauen. Später kam eine Kaffeestube hinzu und es dauerte nicht lange, dann wurde auch „Hochprozentiges“ gereicht. Als 1949 die Tochter des Hauses den Konditor Hermann Petri geheiratet hatte, gingen die Geschäfte auf die jungen Leute über. Zu einer weit und breit geschätzten Spezialität wurde das Speiseeis von Petri. Wie so oft, hatte der Erfolg auch seine Neider. Das florierende Geschäft war der staatlichen Konkurrenz ein Dorn im Auge und die zuständigen Stellen hatten sehr bald herausgefunden, warum das Eis beim Bäcker besser schmeckte, als bei der HO. Der Bäcker nutzte nämlich die Nähe Westberlins und holte sich dort einige Zutaten, die es in der DDR nicht oder nur in minderer Qualität gab. Dies konnte natürlich nicht auf Dauer gut gehen. Dank eines vertraulichen Hinweises, gelang es dem Firmeninhaber sich der Verhaftung zu entziehen und sich rechtzeitig nach Westberlin abzusetzen. Die Bäckerei wurde dann vom Konsum übernommen.


Die Bahnhofswirtschaft

Bahnhofswirtschaft; Postkarte

Viele Jahre führten couragierte Frauen die Gaststätte im Gebäude des Groß Kreutzer Bahnhofs. 1946 übernahm Frau Adomeit von Frau Graf die Geschäfte, später leitete Frau Gantz die MITROPA und ihr Sohn Bernd Weber, der den Betrieb bis zur Wende aufrecht erhielt.


Café Kroll

"Café und Restaurant Kroll" in der Potsdamer Straße; Aufn. W.H.j. 9/2006

Ursprünglich war das Gebäude eine Baracke, in der eine landwirtschaftliche Berufsschule untergebracht war. Als die Schule nach Werder verlegt wurde, diente sie als Wohnraum. Gleich nach der Wende haben Krolls in den Räumlichkeiten das "Café & Restaurant Kroll“ eingerichtet. Durch das plötzliche Ableben von Herrn Kroll musste es 2011 geschlossen werden.


Das Wirtshaus

Werbeschild am Wirtshaus; Aufn. W.H.j. 4/2011
Werbeschild am Wirtshaus; Aufn. W.H.j. 4/2011

Seit dem 1. März 2011 betrieb das Paar Werner und Kerstin Siegeris die Gaststätte mit Namen „Das Wirtshaus“ in Groß Kreutz. Er ist der Koch, sie übernimmt die Bedienung. Herr Siegeris ist gelernter Fleischer und hat von 1987 bis 1990 beim Fleischer Jedamski gearbeitet. Danach leitete er einen Penny-Markt in Stahnsdorf (11.9.2006). Dann wechselte er in die Gastronomie, kurzzeitig betreute er eine Pension in Töplitz und führten die Gaststätte "Zur Post" in Groß Kreutz, um anschließend in Potsdam-West ein Gartenlokal zu führen. [2]


Kutscherhof Frau Barth aus Bochow gestaltete die ehemaligen Räume der BHG in der Potsdamer 42 zu einem kleinen Restaurant um. Verkehrsgünstig an der B1 gelegen, war der Name des Gasthofes Programm. Er warb mit kostengünstigen und Schmackhaften Gerichten um die Gunst der vielen Kraftfahrzeugführer, die täglich durch den Ort fuhren.


Kräuterscheune. Im Mai 2004 kauften die Berliner Jörg Mallok und Kerstin Mallok-Gerwien das Grundstück von den Nachfahren des Tischlermeisters Gustav Schmidt in der Dorfaue. Die Tischlerwerkstatt bauten sie zu einer Pension aus. In dem zum Grundstück gehörende Garten wurden vielen verschiedenen Kräuter und Arzneipflanzen angebaut. Die diplomierte Sozialpädagogin Kerstin Mallok-Gerwien bot den Urlaubern Behandlungen nach dem Naturheilkundler und Wassertherapeuten Sebastian Kneipp an. Im Garten waren Wohlfühleplätze zum Entspannen eingerichtet. In dem kleinen Hofladen wurden diverse die Gesundheit fördernde Mittel angeboten. Das Ehepaar betrieb die Einrichtung bis zu ihrer Trennung.


Eiscafé-Eiszeit In den vom Blumenladen nicht benötigten Räumen richtete die gelernte Zootechnikerin Annett Schulze eine kleine Eisdiele ein und betrieb sie zusammen mit ihrem Ehemann von Juli 2007 bis Januar 2010. Zeitweise war das "Playmate Juliane Raschke"[3] aus dem Magazin "Playboy" hier beschäftigt.


Ristorante Due Fratelli Das Lokal hat in den Räumlichkeiten des Vorgängers in der Potsdamer Str. 41, 14550 Großkreutz, Deutschland am eröffnet bis zur "Corona-Krise". Unter gleichem Namen hat eine Gaststätte in Neu Bochow, Lehniner Chaussee 3 eröffnet.

Il Garda Das Lokal hat in den Räumlichkeiten des Vorgängers in der Potsdamer Str. 41, 14550 Großkreutz, Deutschland am eröffnet. Unter der Leitung des Berliner T. Baftijari wird die Italienische Küche angeboten. Der Koch stammt aus der Region am Gardasee in Italien.


Don Camillo [4] Die ehemalige Gaststätte "Zur Post" hat wieder einen neuen Betreiber. Unter der Leitung von Herrn Yasmin wird die italienische Küche serviert.


Gallerie der verschiedensten gastlichen Stätten:


Imbiss und Fast Food

In unserer schnelllebigen Zeit blieb es nicht aus, dass kleine Unternehmen sich in dieser Marktlücke ansiedelten. Die erste Imbissbude betrieb der Vietnamese Lê Xuân Tha’o (Thao Le Xuan) mit seiner Ehefrau. Sie leben seit Oktober 1987 in Deutschland. Sie wohnten in der Schulstraße 5, und ihre Kinder gingen hier in die Schule, später zogen sie nach Brandenburg. 1999 durften sie auf dem Parkplatz vor dem SuperSpar-Laden in der Potsdamer Straße einen Stand betreiben. Rechtsradikale Angriffe und andere Probleme vertrieben sie aus dem Ort. -

Märkische Feldküche[5] Der "Dorfkoch", wie er liebevoll von den Einheimischen genannt wird, wird von Guido Maar betrieben. Seit Juli 2011 versorgt die „Märkische Feldküche“[7] nicht nur unseren Ort mit schmackhaften und preiswerten Eintopfgerichten und abwechselnden Menüs der deutschen Küche. Zweimal in der Woche, am Dienstag auf dem EDEKA- und Donnerstags auf dem Netto-Parkplatz (seit 2022 nicht), steht unser „Dorfkoch“ Guido Maar mit seiner Gulaschkanone von 11 bis 14 Uhr bereit. Diese Dienstleistung wird gerne von Vielen, insbesonders von der älteren Dorfbevölkerung und von Handwerkern, in Anspruch genommen.


Gallerie der "Schnellen Küchen"

Hakans Imbiss [7] Der Firmeninhaber Hakan Yüksel stammt aus Goslar und hat dort das Handwerk eines Pizzeria-Bäckers gelernt. In Groß Kreutz eröffnete er seinen ersten Stand neben der NORMA-Filiale auf dem ehemaligen Gelände des KfL in Bochow Bruch. 2005 stellte ihm der Fleischermeister Jedamski einen Teil seines Anwesens zur Verfügung. Er richtete im Ortszentrum (Ecke Potsdamer-Alte Schulstraße) einen modernen Schnellimbiss ein. Zu seinem Angebot gehören türkische Dönergerichte, die verschiedensten Pizza- und deutsche Gerichte, sowie diverse Salate. Seine Öffnungszeiten sind Montags bis Freitag von 11.00 bis 20.00 Uhr. Seit 2004 betreibt Hakan Yüksel[8] einen Imbiss in Groß Kreutz. Zuerst bei NORMA, bis er ein Jahr später die Räume des Fleischermeisters Jedamski übernehmen konnte und nach seinen Vorstellungen umbaute.


Bennys Barefoot [9] Im Vorgarten vom Haus Nummer 15 in der Brandenburger Straße hat Benjamin Lippschuss am 3. August 2020 einen Barbecue (BBQ) – Stand eröffnet. BBQ ist eine spezielle Methode zum langsamen Garen von Fleisch. Dazu hat er einen speziellen Lehmofen gebaut, um über dem Holzfeuer in der heißen Abluft den Belag für seine Burger-Spezialitäten zu garen. Mit diesem aus den USA stammenden „Fast Food“ hält er ab morgens um 6.00 Uhr für Frühaufsteher einen Imbiss bereit. Diese Unternehmung hatte nur eine begrenzte Zulassung, eine entgültige wurde versagt. Es gab Nachbarn, die sich beeinträchtigt fühlten, so dass er schon im folgenden Jahr wieder schloss.


Mr. Jobi's Grill [10] In den Räumen des ehemaligen Backshops im Gebäde des Discounters "NETTO" hat am 1. Juni 2022 ein türkischer Imbiss eröffnet.


Aras Grillhaus [11] Eröffnet am 2. Januar 2023 in der Potsdamer Str. 46b, 14550 Groß Kreutz (Havel), in den Räumen des ehemaligen Backshops „Steinecke“ im neuen NORMA-Gebäude. Die Einrichtung ist jeden Tag in der Woche von 10.00 bis 21.00 Uhr. Im Angebot hauptsächlich türkische Gerichte.


Beherbergung in Groß Kreutz

Pension Auf dem Wolfsberg Wolfsberg 1, Groß Kreutz 14550. Wir bieten Ihnen 3 gemütlich eingerichtete Zweibettzimmer an. Jedes Zimmer verfügt über TV, Bad, Flur, eigenem Eingangsbereich und Terrasse. Der Garten mit Teich, Terrasse, Liegewiese, Grill, Feuerkorb und Kinderspielplatz stehen unseren Gästen zu Verfügung. Sonstige Extras sind z.B.: -Kinder bis 12 Jahre schlafen im Zimmer der Eltern gratis, -Küchennutzung möglich, -Fahrräder, -kostenloser Parkplatz, -Tischtennisplatte und Haustiere sind auf Anfrage möglich.

"Kräuterscheune" s. o.

Ferienwohnung Ute Werdin Dorfaue 15, Groß Kreutz 14550 . Lt. Internet-Info: Die Ferienwohnung für 2 - 4 Personen von ca. 50 m² befindet sich im Dachgeschoss eines sanierten Bauernhauses. Die Wohnung besteht aus einem großen Wohnraum (ca. 30 m²) mit Küchenbereich (Herd, Kühlschrank, Kaffeemaschine,...) sowie einem separaten Schlafraum (2 einzelne Betten), Bad mit Dusche und WC. Im Garten befinden sich Sitz- und Liegemöglichkeiten. Die Lage ist ideal für Radler und Badefreunde. Entfernung zum Havelradweg ca. 7 km. Groß Kreutz hat günstige Bahnverbindungen in alle umliegenden Städte. Stündlich fährt der Regionalexpress nach Potsdam (ca. 15 Min.), Berlin Mitte (ca. 45 Min.) und Brandenburg (ca. 15 Min.).

Gut Groß Kreutz [12] In den Räumen der ursprünglichen Inspektorwohnung (danach Wohnung von VEG-Mitarbeitern) hat die Familie von Müller, unter der Leitung von Clarita von Müller, eine Pension eingerichtet. Eine Ferienwohnung und vier Zimmer unterschiedlicher Größe sind geschmackvoll eingerichtet.

Fußnoten und Weblinks