Handel und Gewerbe

Aus Chronik Groß Kreutz
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In diesem Kapitel wird über in Groß Kreutz angesiedelte Betriebe berichtet, die sich mit dem Handel und Dienstleistungen befassen. Unter Gewerbe ist eine wirtschaftliche selbständige Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, mit dem Ziel einer Gewinnerzielung betrieben wird, für deren Ausübung eine behördliche Genehmigung vorliegen muss. Dieser Gewerbeschein ist bei der zuständigen Behörde zu beantragen. Im Grunde genommen gehören die Handwerksberufe und industrielle Produktionsstätten auch dazu. Sie wurden auf Grund ihrer Wichtigkeit im dörflichen Leben in der Vergangenheit im vorigen Kapitel behandelt. Der zunehmenden Bedeutung von Dienstleistungen in der Gesellschaft wird diesem Wirtschaftszweig ein eigener Abschnitt eingeräumt.

Einzelhandel

Kaufmannsladen von R. Haseloff an der Ecke Triftstraße/ Potsdamer; Aufn. Mackebrandt

Zur Versorgung der Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs gab es in Groß Kreutz vor dem Krieg drei Läden. Einen in der Brandenburger Straße, Inhaber Paul Titsch, und in der Potsdamer Straße zwei, Haseloff und Parnemann.

HO-Geschäft links neben der HO-Gaststätte

Noch vor der Gründung der DDR wurde der Einzelhandel weitgehend verstaatlicht. Seit 1948 war die “Handelsorganisation”, kurz der "HO", so wurde er im Volk genannt, der Begriff für den volkseigenen Einzelhandel und erfasste auch das volkseigene Gaststätten- und Hotelwesen. Der HO und ihrer zugehörigen Betriebe umfassten den Wareneinkauf beim Großhandel sowie den anschließenden Verkauf. Das staatliche Lenken der der Wirtschaft war ein Grundprinzip der DDR-Führung. Demzufolge wurden auch die Läden der HO immer etwas besser beliefert, als der Konsum, ganz zu schweigen von den wenigen ganz privaten Läden. Außerdem konnte man hier auch ohne Lebensmittelmarken einkaufen, während es in anderen Einrichtungen noch nicht möglich war. Zumeist war das Angebot etwas größer, aber auch etwas teurer. In Groß Kreutz wurden folgende Geschäfte von der HO verwaltet:

  • Der Gemischtwaren-Laden von Paul Titsch in Brandenburger Straße. Hier wurden Lebensmittel und Textilien und Schuhe angeboten.
  • Das Lebensmittelgeschäft von Parnemann in der Potsdamer Straße 15
  • Die Gaststätte "Zur Post" (s.d.), die ursprünglich ebenfalls zum Unternehmer Titsch gehörte, wurde auch von der HO bewirtschaftet.
Landwarenhaus im ehemaligen Kinosaal; Aufn. Mackebrandt
Schuhgeschäft vom Konsum in ehemaligen Geschäft von Schlosser Beck; Aufn. Beck, 1954

Der Konsum, eine genossenschaftliche Form des Handels, der seine Mitglieder zu möglichst fairen Bedingungen versorgte. Schon im 19. Jahrhundert gegründet, wurde er in der Nazizeit dem Führerprinzip untergeordnet und zum Schluss zerschlagen. Nach dem Kriege erließ die SMAD schon im Dezember 1945 den Befehl zum Aufbau von Konsumgenossenschaften. Die Konsum-Geschäfte waren zwar privat, wurden aber staatlich gelenkt. Die Mitglieder der Genossenschaft wurden am Umsatz beteiligt. Die Beteiligung erfolgte in Form von Umsatzmarken. Die kleinen Umsatzmarken wurden in ein Heft geklebt und am Jahresende wurden zur Berechnung der Vergütung eingereicht. Entspreched der Höhe der getätigten Einkäufe im Jahr und dem Gewinn, den die Genossenschaft erzielen konnte, wurden im Folgejahr die erworbenen Anteile ausgezahlt. Die Konsumgenossenschaft hatte in Groß Kreutz in der Bochower Straße ein Verwaltungsgebäude. Nachdem der Konsum ausgezogen war wurden hier die Kinder der Unterstufe (Klassen 1-4) unterrichtet. Folgende Läden in Groß Kreutz gehörten zum Konsum-Genossenschaftsverband Kreis Potsdam-Land e.G.m.b.H., es wurden folgende Verkaufsstellen betrieben:

  • LEZ - Ländliches Einkaufszentrum: Es wurde am 20. Februar 1974 in dem ehemaligen Saal der Gaststätte "Schwarzer Adler" eröffnet; es wurden Möbel, technisches Gerät und Kleidung angeboten. Im September 1985 schrieb die "Märkische Volksstimme": "Zu den 27 Verkaufsstellen der Konsumgenossenschat Potsdam-Land, die seit 10 Jahren ohne Fehlbeträge arbeiten, gehört auch das ländliche Einkaufszentrum des Ortes.
  • Schuhladen: In der Bahnhofstraße , in den Räumen der Fahrradhandlung und Werkstatt von Beck
  • Lebensmittel: In der Laden von Haseloff in der Triftstraße.
  • Die Bäckerei von Petri in der Potsdamer Straße 2 wurde nach dessen Flucht vom Konsum übernommen.
  • Der Gasthof "Zur Eisenbahn" (s.d.) wurde von 1959 bis 1982 auch durch vom Konsum eingesetzte Gaststättenleiter geführt.


Nach der Wende waren sowohl die Staatliche "Handelsorganisation HO", als auch die Konsumgenossenschaft in ihrer derzeitigen Form nicht marktkonform mit den neuen kapitalistischen Verhältnissen. Die Handelskette SPAR war die erste in Groß Kreutz ansässige Einrichtung.

  • SPAR[1] erwarben die Grundstücke auf dem das Chausseehaus stand und daneben zwei der sogenannten Behelfsheime. Es entstand ein sogenannter "SUPERSPAR-Markt". Er wurde geleitet von Frau Wiebke ? aus Lehnin. Die SPAR-Gruppe wurde von der EDEKA[2] übernommen.


Stationärer Handel

Nach der Wende versuchten viele einen Neustart in die kapitalistische Zukunft. Frei nach dem Motto "Ist der Handel noch so klein, doch bringt er mehr als Arbeit ein". Es werden einige Verkaufsstellen in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt.

  • Anglerladen: Es gab zeitweise zwei Läden für Anglerbedarf. In der Potsdamer Straße 14a betrieb Herr Rohnke einen Laden und in der Alten Schulstraße (s. Internethandel).
  • Blumenladen: 1990 eröffnete Frau Simone Kreutzer aus Bochow ein Blumengeschäft mit Obst und Gemüse in der Potsdamer Straße 73. 1994 ein weiteres Blumengeschäft in Werder/Havel "Am Gutshof". Dieses Geschäft wurde 1998 nach Golm verlegt, wo es dort 10 Jahre existierte. Im Jahre 2000 eröffnete sie ein Blumengeschäft in der Brandenburger Str. 3, das Geschäft in der Potsdamer Str. 73 wurde geschlossen. Im Oktober 2000 öffnete Simone Kreutzer ihren Laden "Kreutzer Floristik" in dem nicht genutzten Gebäude[3] neben dem Posthaus.
  • Dekorationsartikel und Kunst: Ellen Garms hatte am 7. Juli 2007 im ehemaligen "Pinkhaus" unter dem Namen "Bunthaus" Dekorationsartikel und Kunst im Angebot.
  • Drogerie und Geschenkartikel: In dem 1989 gebauten kleinen Gebäude betrieb Cornelia Zehender im "Pinkhaus", so genannt nach seiner Fassadenfarbe, ein Handel mit Drogerieprodukten, Schreibwaren und Geschenkartikeln bis 2006.
  • Drogerie-Markt: Die Grogeriemarktkette "Schlecker" hatte in der Potsdamer Straße 8 in den Räumen des ehemaligen Konsum-Landwarenhauses eine Filiale bis zur Insolvenz März 2012 betrieben.
  • Getränke-Handel: In der Triftstraße richtete der Konsum Mitte der 1980ziger Jahre einen Getränkestützpunkt ein. Vetrkaufsstellenleiterin wurde Monika Martin aus Schmergow. Nach der Wende wurde der Konsum aufgelöst und Frau Martin übernahm den weiteren Vertrieb unter dem Namen „Fresh“ Getränkehandel. Anfang der 90ziger erwarb sie das Gebäude samt Grundstück. Neben vielen verschiedenen Getränken wurden auch ein Lottoshop, der 1991 gegründeten Land Brandenburg Lotto GmbH, eingerichtet. Im September 1993 suchte die Deutsche Post einen neuen Vertriebsmöglichkeit für ihre Produkte, denn das ehemalige Posthaus in der Brandenburger Straße wurde verkauft. Frau Martin übernahm von nun an die Geschäfte der Gelben Post, außer dem Bankgeschäft. Den Getränkehandel, Geschenkartikel, Ansichtskarten und Postshop betrieb sie bis zum 23. Dezember 2020.
  • Getränkehandel Hoffmann: Mit dem Neubau der NORMA-Filiale Ecke Potsdamer/ Triftweg bezog die Getränkekette Hoffmann einen separaten Anbau.
  • Internethandel mit Anglerausrüstungen: Heiko Naruhn ("Henas-Angelsport"), der vorwiegend für den Anglerbedarf seine Waren über das Internet vertrieb.
  • Internethandel mit Zellkulturen und Bioprodukten: Unter dem Namen "IPRON" hatte im ehemaligen "Pinkhaus" seit 2013 Ralf Kalsow seinen Stützpunkt für den Handel mit Produkten für "Mikro-Belebung und Mikro-Wellness", so bezeichnete er seine Angebotspalette.

Ambulanter und saisonaler Handel

Broilerstand bei EDEKA; Aufn. W.H.j. 2011
Die Märkische Feldküche am alten Standort in der Potsdamer; Aufn. W.H.j. 2011
Fischräucherei; Aufn. W.H.j. 8/2011


Zum ambulanten Handel zählen Verkaufseinrichtung, die mit ihren Verkaufsständen zeitweise ihre Waren und Dienstleistungen im Ort anbieten. Einige sind schon seit vielen Jahren präsent, andere waren nur über einen kurzen Zeitraum vertreten. Einer der am längsten regelmäßig anwesend ist, ist der leuchtend gelbe Wagen mit den Frischgrill-Hähnchen an jedem Freitag. In unserer Gegend werden das gegrillte Geflügel immer noch Broiler genannt. Der Stammsitz[4] dieser Firma kommt aus Neuwied, einer Industriestadt aus dem Landkreis Neuwied im Norden des Landes Rheinland-Pfalz. Diese mobilen Verkaufswagen benötigen einen leistungskräftigen Elektroanschluss. Sie wechseln täglich ihren Standort und sind weit im Land vertreten. Auch ein weiterer Verkaufswagen, „Fisch aus dem Havelland“, hatte seinen Standort auf dem Gelände bei SPAR bzw. EDEKA. Hier wurden einige Zeit lang geräucherter Fisch angeboten. Die Fleischerei Braun aus Lehnin stand eine zeitlang in der Parktasche in der Potsdamer Straße 8 (ehemals Schlecker). Die sich im Ort angesiedelten Supermärkte machten das Geschäft unrentabel.

Seitdem die Bäckerei „Fischer“[5] aus Götz den Laden in der Potsdamer Straße 2 aufgegeben hat, versorgt sie alle ihre Kunden, die ihr Sortiment schätzen, über einen Verkaufswagen an bestimmten Tagen und Plätzen (Mittwoch und Freitag), zu festgelegten Zeiten. Ein Stellplatz ist an der Ecke Potsdamer/ Kleine Lindenstraße, der andere bei NORMA .

Seit 2011 versorgt die „Märkische Feldküche“[6] nicht nur unseren Ort mit schmackhaften und preiswerten Eintopfgerichten und abwechselnden Menüs der deutschen Küche. Zweimal in der Woche, am Dienstag auf dem EDEKA- und Donnerstags auf dem Netto-Parkplatz, steht unser „Dorfkoch“ Guido Maar mit seiner Gulaschkanone von 11 bis 14 Uhr bereit. Seit 2022 nur noch auf dem EDEKA-Parkplatz. Diese Dienstleistung wird gerne von Vielen, insbesonders von der älteren Dorfbevölkerung und von Handwerkern, in Anspruch genommen. Die "Märkische Feldküche" ist das zweite Standbein der Pension "Am Wolfsberg" von Andrea Maar.


Einige Verkaufseinrichtungen sind nur zu bestimmten Anlässen bzw. jahreszeitlich bedingt geöffnet. Das bekannteste saisonale Produkt ist das Edelgemüse Spargel. Es wird von den Erzeugern an eigenen kleinen Verkaufsbuden angeboten. Kurz nach der Wende gab es an der Straße viele kleine Verkaufsstände für Gemüse und Blumen von Gartenbesitzern. Man sprach sogar von der "Vitamin-Straße" zwischen Potsdam und Brandenburg. Sie sind mit der Zeit fast verschwunden, ab und zu werden zur Erdbeer- und Kirschenzeit die empfindlichen Früchte in traditionellen Spankörben, und im Herbst noch Kürbisse angeboten. Eine etwas längere Tradition haben die Hersteller von Gebinden für den Totensonntag im Ausbau. Seit einigen Jahren werden hier auch Dekorationen für die Feiertage aus eigener Herstellung an der Straße verkauft.

Mehr Informationen zum Handel im "Großen" und im "Kleinen" im Kapitel Gewerbegebiete.


Zwei Handelszweige sind so gut wie ausgestorben, bzw. haben sich den heutigen Erfordernissen angepasst. Dazu gehören:

  • Strohhändler in Groß Kreutz warenRietz und Deichgräber
  • Viehhändler Wundahl

Handelskultur

Der "Handel", das uralte Geschäft des Austausches von Waren und Gütern in jeglicher Form, hat neben der monitären und ethischen Seite, auch mit der Art und Weise zu tun, wie der Anbieter:in sein Angebot den potenziellen Kunden offeriert. Weil sich in den letzten Jahrzehnten auf diesem Gebiet so vieles geändert hat, sollen hier einige Beispiele aufgeführt werden.

Eine Art des Verkaufs von Waren oder Dienstleistungen, die wir in der DDR-Zeit nicht kannten, ist der Direktverkauf. Es ist eine Form, die Produkte ohne Zwischenhandel an den Mann oder Frau zu bringen. Eine spezielle Methode ist das Netzwerk-Marketing. Die Kunden werden angehalten nicht nur die Produkte selbst zu kaufen, sondern auch als selbstständige Vertriebspartner zu agieren und neu geworbene Kunden zu animieren, wiederum selber als Vertriebler aufzutreten. Durch diese pyramidenförmig aufgebaute Handelsstruktur profitieren die am meisten, die an der Spitze der Pyramide stehen. Für Viele DDR-Bürger war mit der bisherigen Tätigkeit Schluss, so bot sich dieser Erwerbszweig als Lösung an. Die Firmen Amway und Vorwerk waren auf diesem Gebiet stark vertreten. Wie viele Groß Kreutzer eingebunden waren und noch dabei sind (vielleicht als Nebenerwerb) ist nicht bekannt. Auch Versicherungsprodukte wurden auf diese Weise unter das Volk gebracht s. Finanzwesen.

Ein anderer Aspekt soll noch beleuchtet werden. Je luxuriöser der Artikel, je mehr Aufwand wurde und wird betrieben. Hier geht hier nicht um das Luxussegment, sondern auch um die alltäglichen Geschäfte. An Hand von drei Beispielen soll gezeigt werden, wie sich Aufwand und Geschmack geändert haben. Nach wie vor werden die sogenannten Schüttgüter, wie Zucker oder Mehl, in Papiertüten angeboten. Aber z.B. Hülsenfrüchte gibt es nur noch in festen haushaltsüblichen Größen fest abgepackt. Hinzu kommt, dass sich auf den Verpackungen leicht die Werbung für das Produkt und den Betrieb unterbringen lässt. Dies ist nicht neu, wie die folgenden Beispiele von Einkaufstüten zeigen:

Nun in die jüngere Vergangenheit. Hier wird nicht auf die Verkaufsstrategien der Supermärkte und Handelsketten eingegangen, obwohl der immense Einsatz von Plastik in den verschiedensten Formen bei der Verpackung ein großes Problem darstellt. Dieses Problem wird an anderer Stelle betrachtet. Vor der Digitalisierung im Handel wurde ein Beleg oder Rechnung von Hand ausgeschrieben. Dann gab es Registrierkassen, die auf einen Papierstreifen (von der Rolle) die einzelnen Posten ähnlich einer Schreibmaschine druckten. Der Erfindungsreichtum brachte das Thermopapier[7] auf den Markt. In Windeseile wurden die Zeichen durch Wärmebehandlung auf das beschichtete Papier gezaubert. Dies hatte allerdings einen Nachteil. Das Thermopapier war nicht nur wärmesensibel, sonder auch lichtempfindlich. Was zur Folge hatte, dass nach einiger Zeit die die Schrift immer unleserlicher wurde bis sie ganz verschwand. Die ist umso ärgerlicher, wenn es sich um Belege handelte, die man eventuell später als Nachweis braucht. Seit Juli 2021 führen die Supermärkte in Groß Kreutz den sogenannten "blauen Bon" ein. Er besteht aus FSC®-Papier,[8], er ist umweltfreundlich und recyclebar und ohne chemische Farbenentwickler (so steht es auf der Rückseite).


Nicht nur zum Handel gehört auch ein passendes Darbieten von Präsenten. Als nächstes soll der Wandel des Zeitgeschmacks und der materiellen und finanziellen Möglichkeiten bei Gestaltung von Geschenkpapier gezeigt werden. Als erstes sind Einwickelpapier aus der DDR-Produktion zu sehen. Gut zu erkennen an dem einfachen Papier und den wenig aufwendigen Mustern, wobei sie im Laufe der Zeit immer farbenfroher wurden. Auf Einigen sind der Preis bzw. der Entwerfer zu sehen. Vielleicht erinnert sich manch Einer an ein schönes Geschenk aus früheren Jahren.

Die folgenden Abildungen zeigen Geschenkpapier für die verschiedensten Anlässe, welches in BRD hergestellt wurde. Das Material und der Aufwand bei der Gestaltung ist um einiges höher. Den Schluss bilden einige moderne Einwickelbögen im Desin des letzten Jahrzehnts und viele zeitlose Motive.


Fußnoten und Weblinks

  1. Die Spar Handelsgesellschaft mbH war eine bedeutenden Unternehmensgruppe des Lebensmitteleinzelhandels in West-Deutschland. Sie verlor 1997 ihre Selbständigkeit und ist nach Sanierung seit September 2005 eine Tochtergesellschaft der Edeka Zentrale AG & Co KG. Alle großen Märkte wurden auf Edeka umgeflaggt; es verblieben nur kleinere Supermärkte unter der Marke Spar Express sowie eine kleine Anzahl weiterer Märkte selbstständiger Kaufleute, die am Namen Spar festhalten. Im August 2013 wurde die Gesellschaft in Edeka Zentrale Handel und Produktion GmbH mit Sitz in Hamburg umfirmiert. (Lt. Wikipedia)
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Edeka
  3. Dieses Gebäude war ursprünglich zur Erweiterung der Groß Kreutzer Telefonzentrale gedacht. Dann kam die Wende und für die neue Technik aus den alten Bundesländer waren die Räumlichkeiten zu klein bzw. ungeeignet. Statt dessen wurde der Funkturm an der Lehniner Chaussee gebaut
  4. www.gaumenschmaus.de
  5. https://www.tra-back-fischer.de/
  6. https://www.maerkische-feldkueche-maar.de/m%C3%A4rkische-feldk%C3%BCche/
  7. Kassenbons aus diesem Material sind nichtnur über den Restmüll zu entsorgen, nicht über die "Blaue Tonne" vom Altpapier
  8. FSC® steht für „Forest Stewardship Council®“. Es ist ein internationales Zertifizierungssystem für nachhaltigere Waldwirtschaft