Jeserig

Aus Chronik Groß Kreutz
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gemeindeverwaltung der Großgemeinde Groß Kreutz (Havel);
Baudenkmal die evangelische Dorfkirche, Südseite; Aufn. W.H.j. 9/2011
Kriegerdenkmal; Aufn. W.H.j. 9/2011

Zu DDR-Zeiten gehörte der Ort zum Kreis Brandenburg Land. Nach der Wende schloss er sich mit 5 andern Gemeinden zum „Amt Groß Kreutz“ zusammen. 2003 wurden die Gemeinden Bochow, Deetz, Groß Kreutz, Krielow und Schmergow sowie die Gemeinden Götz, Jeserig und Schenkenberg des Amtes Emster-Havel zur neuen Gemeinde Groß Kreutz/Emster zusammengeschlossen. Name der Großgemeinde wurde am 1. Juli 2004 in Groß Kreutz (Havel) geändert. [1]


Baudenkmale in Jeserig: Die Dorfkirche - Die evangelische Kirche stammt wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert. Im Inneren ein Altaraufsatz aus dem Jahre 1724. Die Kanzel stammt aus der gleichen Zeit und ist eine ursprünglich gotische, barockisierte Saalkirche. Das Pfarrhaus neben der evangelischen Kirch, Schulstraße 21/22. Die katholische Kirche Sankt Josef. Das Schulhaus in Jeserig wurde ist einem ehemaligen Rittergutsbesitz entstanden. In dem zur Schule umgebauten Gebäude erkennt man kaum noch das bis 1945 bestehende Rittergut.

  • Katholische Kirche St. Josef, Potsdamer Landstraße 21, ID-Nr. 09191020 [[1]]
  • Dorfkirche mit Kirchhofeinfriedung sowie den Grabdenkmälern für Friederike Ganzer und Christoph Schonert, Schulstraße , ID-Nr. 09190224 [[2]]
  • Pfarrhaus, Schulstraße 21,22, ID-Nr. 09191065 [[3]]
  • Schulgehöft, bestehend aus Schulgebäude und Scheune, Schulstraße 27, ID-Nr. 09191091 [[4]]
  1. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 1. April 2004. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 15. Jahrgang, 2004, Nummer 14, Potsdam, 14. April 2004, S. 191