Jeserig: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Chronik Groß Kreutz
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(Die Seite wurde neu angelegt: „ Zu DDR-Zeiten gehörte der Ort zum Kreis Brandenburg Land. Nach der Wende schloss er sich mit 5 andern Gemeinden zum „Amt Groß Kreutz“ zusammen. 2003 wurden die Gemeinden Bochow, Deetz, Groß Kreutz, Krielow und Schmergow sowie die Gemeinden Götz, Jeserig und Schenkenberg des Amtes Emster-Havel zur neuen Gemeinde Groß Kreutz/Emster zusammengeschlossen. Name der Großgemeinde wurde am 1. Juli 2004 in Groß Kreutz (Havel) geändert. <ref>Bekanntmach…“)
 
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[[Datei:Kirche-Jeserig_1695_bildgröße ändern.jpg|200px|thumb|right|Baudenkmal die evangelische Dorfkirche, Südseite;  Aufn. W.H.j. 9/2011]]
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Zu DDR-Zeiten gehörte der Ort zum Kreis Brandenburg Land. Nach der Wende schloss er sich mit 5 andern Gemeinden zum „Amt Groß Kreutz“ zusammen. 2003 wurden die Gemeinden Bochow, Deetz, Groß Kreutz, Krielow und Schmergow sowie die Gemeinden Götz, Jeserig und Schenkenberg des Amtes Emster-Havel zur neuen Gemeinde Groß Kreutz/Emster zusammengeschlossen. Name der Großgemeinde wurde am 1. Juli 2004 in Groß Kreutz (Havel) geändert. <ref>Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 1. April 2004. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 15. Jahrgang, 2004, Nummer 14, Potsdam, 14. April 2004, S. 191</ref>
'''Baudenkmale''' in Jeserig: Die Dorfkirche - Die evangelische Kirche stammt wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert. Im Inneren ein Altaraufsatz aus dem Jahre 1724. Die Kanzel stammt aus der gleichen Zeit und ist eine ursprünglich gotische, barockisierte Saalkirche. Das Pfarrhaus neben der evangelischen Kirch, Schulstraße 21/22. Die katholische Kirche Sankt Josef. Das Schulhaus in Jeserig entwickelte sich aus einem Lehnsinhaber des Klosters Lehnin vor 1644 ein Rittergut. In dem zur Schule umgebauten Gebäude erkennt man kaum noch das bis 1945 bestehende Rittergut. 


Zu DDR-Zeiten gehörte der Ort zum Kreis Brandenburg Land. Nach der Wende schloss er sich mit 5 andern Gemeinden zum „Amt Groß Kreutz“ zusammen. 2003 wurden die Gemeinden Bochow, Deetz, Groß Kreutz, Krielow und Schmergow sowie die Gemeinden Götz, Jeserig und Schenkenberg des Amtes Emster-Havel zur neuen Gemeinde Groß Kreutz/Emster zusammengeschlossen. Name der Großgemeinde wurde am 1. Juli 2004 in Groß Kreutz (Havel) geändert. <ref>Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 1. April 2004. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 15. Jahrgang, 2004, Nummer 14, Potsdam, 14. April 2004, S. 191</ref>
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Datei:Kirche-Jeserig_1685_bildgröße ändern.jpg|Kirche, Südseite;  Aufn. W.H.j. 9/2011
Datei:Kirche-Jeserig_1690_bildgröße ändern.jpg|Kirche, Nordseite;  Aufn. W.H.j. 9/2011
Datei:Pfarrhaus-Jeserig_1677_bildgröße ändern.jpg|Pfarrhaus;  Aufn. W.H.j. 9/2011
Datei:Schule_Bild 337_bildgröße ändern.jpg|Schulhaus;  Aufn. W.H.j. 4/2007
Datei:Schule-Jeserig_1670_bildgröße ändern.jpg|Schulhof;  Aufn. W.H.j. 9/2011
Datei:Schule-Jeserig_1672_bildgröße ändern.jpg|Wandbild am Schulhaus;  Aufn. W.H.j. 9/2011
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Version vom 19. April 2023, 21:57 Uhr

Gemeindeverwaltung der Großgemeinde Groß Kreutz (Havel);
Baudenkmal die evangelische Dorfkirche, Südseite; Aufn. W.H.j. 9/2011
Kriegerdenkmal; Aufn. W.H.j. 9/2011

Zu DDR-Zeiten gehörte der Ort zum Kreis Brandenburg Land. Nach der Wende schloss er sich mit 5 andern Gemeinden zum „Amt Groß Kreutz“ zusammen. 2003 wurden die Gemeinden Bochow, Deetz, Groß Kreutz, Krielow und Schmergow sowie die Gemeinden Götz, Jeserig und Schenkenberg des Amtes Emster-Havel zur neuen Gemeinde Groß Kreutz/Emster zusammengeschlossen. Name der Großgemeinde wurde am 1. Juli 2004 in Groß Kreutz (Havel) geändert. [1]


Baudenkmale in Jeserig: Die Dorfkirche - Die evangelische Kirche stammt wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert. Im Inneren ein Altaraufsatz aus dem Jahre 1724. Die Kanzel stammt aus der gleichen Zeit und ist eine ursprünglich gotische, barockisierte Saalkirche. Das Pfarrhaus neben der evangelischen Kirch, Schulstraße 21/22. Die katholische Kirche Sankt Josef. Das Schulhaus in Jeserig entwickelte sich aus einem Lehnsinhaber des Klosters Lehnin vor 1644 ein Rittergut. In dem zur Schule umgebauten Gebäude erkennt man kaum noch das bis 1945 bestehende Rittergut.

  1. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 1. April 2004. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 15. Jahrgang, 2004, Nummer 14, Potsdam, 14. April 2004, S. 191