Garten- und Obstbau

Aus Chronik Groß Kreutz
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Garten- und Obstbau

Der im 18. Jahrhunderte geforderte Anbau von Obstbäumen[1][2] und Maulbeerbäumen zur Seidenraupenzucht wurde gesetzlich festgeschrieben. Es ist davon auszugehen, dass auch hier diese Vorschriften umgesetzt wurden. Jeder Gartenbesitzer war verpflichtet Obstbäume in seinem Garten anzupflanzen. Obstanbau wird in der Region schon seit dem ausgehenden Mittelalter von den Mönchen des Zisterzienserklosters in Lehnin betrieben. Angebaut wurden größtenteils Kirschen, Äpfel und Erdbeeren. Der Weinanbau ist in vielen Orten der Region durch Flurnamen überliefert und wurde bis Anfang des 19. Jahrhunderts fleißig betrieben, obwohl man dem Rebensaft folgendes nachsagte: „Vinum de Marchica terra - transit guttur tanquam serra" „Märkischer Erde Weinerträge - gehen durch die Kehle wie 'ne Säge"[3] Für den Weinanbau in Groß Kreutz zeugt heute noch die Flurbezeichnung "Weinberg". 1801 werden 6 Morgen Weinberg erwähnt.[4] Die kleinen Gärten auf den Hausgrundstücken werden im Kapitel Geographie, Gartennutzung erwähnt. - Bis Mitte des 20. Jh. waren in unserer Region die Häfte der Betriebe kleiner als 1.000 m².

Nach dem II. Weltkrieg gab es gravierende Veränderungen. Die Bodenreform hatte viele Klein- und Kleinstbetriebe, auch im Gartenbau, hervorgebracht. Die seinerzeit für richtig erkannten Maßnahmen, brachten in den Folgejahren nicht den gewünschten ökonomischen Erfolg. Im Juli 1952 beschloss die 2. Parteikonferenz der SED den Zusammenschluss privater bäuerlicher Wirtschaften zu genossenschaftlichen Betrieben. Der Landmann, der Besitzer von Grund und Bodens war und ist, ist aufs engste mit seinem Eigentum verbunden. Seine Mühen und sein Fleiß und der seiner Vorfahren steckten in dem Geschaffenen. Wen wundert es da, wenn er den staatlich verordneten Maßnahmen zum Zusammenschluss in Genossenschaften größtes Mißtrauen und Unverständnis entgegenbrachte. Bis zu den Kollektivierungsaktionen von Partei und Regierung gab es in Groß Kreutz sieben selbstständige Gärtnereien und sechs Obstzüchter. Die Gärtner wurden von staatlicher Seite so unter Druck gesetzt, dass sie sich kurzerhand entschlossen hatten, gemeinsam der DDR den Rücken zu zukehren. Die Fünfziger waren geprägt von der Umgestaltung in eine sozialistische Agrarwirtschaft. Der Zusammenschlufl der GPG Frühling, in ihr war die Groß Kreutzer LPG Einigkeit aufgegangen, der GPG Fragaria Werder, der GPG Blütenpracht Plessow und der GPG Ernst Thälmann Neuplötzin zur GPG Obstproduktion Werder erfolgte 1976. Sie bewirtschaftete rund 2600 ha Fläche. Der einschneidenste Beschluß der Regierung der DDR zur Umgestaltung des Havellandes wurde 1974 gefasst. Das Havelländische Obstanbaugebiet wurde zum Jugendobjekt erklärt, mit den Zielen u.a. die Anbauflächen um 5650 ha auf 10300 ha zu erhöhen, das ACZ weiter zu spezialisieren um eine industriemäßige Obstproduktion zu sichern und 6000 ha mit vollautomatischen Beregnungsanlagen zu bewässern. Diese Festlegung führte zu einer weitreichenden Umgestaltung der gesamten Feldflur im Mittleren Havelland. Die LPG Obstproduktion Groß Kreutz mit Sitz in Phöben war einer der Schwerpunktbetriebe. Sie bewirtschaftete auch Flächen des VEG Groß Kreutz, der überwiegende Teil gehörte zu den Gemeinden Bochow, Krielow, Schmergow, Kemnitz und Phöben. 1990 waren fast 800 Menschen beschäftigt. 1991 fielen die Zäune und die meisten Plantagen wurden gerodet. In Groß Kreutz gab es seit Anfang der Neunziger einige wenige, die als sogenannte Wiedereinrichter ihren Lebensunterhalt mit der Landwirtschaft und dem Gartenbau verdienen wollen. Die GPG „Zierpflanze“ nutzte das Gelände der verlassenen Gärtnereien in der Dorfstraße und baute dort einen großen Gewächshauskomplex auf, in dem überwiegend Blumen gezogen wurden. – Folienzelte hatten auch für viele Privatgärtner eine wichtige Bedeutung, konnte man doch in ihnen Gemüse, in den meisten Fällen Tomaten, anbauen und sie den staatlich gelenkten Aufnahmestellen zu attraktiven Preisen verkaufen.

Die Wende 1989/90 brachte eine erneute Umwälzung in der Region. Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin[5] machten dazu folgende Anmerkungen: „Das Havelland als traditionelles Obstanbaugebiet entwickelte sich in den 80er Jahren zum größten geschlossenen Obstbauzentrum der DDR mit ca. 10.500 ha Anbaufläche. Jährlich wurden hier 100.000 t Äpfel erzeugt, allerdings zum Nachteil arbeitsintensiverer Obstarten wie Süßkirschen und Himbeeren. Die größte Konzentration von Obstanbauflächen war in den Gemarkungen der heutigen Ämter Werder und Groß Kreutz zu finden. Bedingt durch die Umwandlung landwirtschaftlicher Betriebe in marktwirtschaftliche Unternehmensformen Anfang der 90er Jahre und die Inanspruchnahme der EU-Rodeprämie wurden auf ca. 7.000 ha Obstanbaufläche Obstbäume und Sträucher gerodet. Heute wird in der Region Havelland nur noch auf etwa 3.500 ha Obst (und Gemüse) angebaut. Gleichzeitig mit der Reduzierung des Obst- und Gemüseanbaus Anfang der 90er Jahre begann der Niedergang des Werderaner Verarbeitungszentrums. Die Verarbeitung von Obst und Gemüse aus dem Havelland wurde fast vollständig durch die großen Verarbeitungsunternehmen der alten Bundesländer übernommen, so auch die damit verbundenen Anteile auf dem ostdeutschen Markt. Nur noch einige wenige Betriebe haben sich auf die Veredlung der heimischen Früchte spezialisiert (weniger als 5 %). Mit der Schließung der Verarbeitungsunternehmen gingen hunderte Arbeitsplätze und damit auch spezialisiertes Fachwissen verloren. Die Region um Werder hat damit ein beträchtliches Stück ihrer Identität verloren.“ Es gingen nicht nur Arbeitsplätze in der verarbeitenden Industrie verloren, sondern vor allem auch in den Gartenbaubetrieben mehrere Tausend. Die GPG-en wurden aufgelöst und bis auf einige wenige, die einen Neuanfang unter den Bedingungen der Bundesrepublik wagten, standen die Menschen auf der Straße. Die ehemaligen Genossenschaftsmitglieder erhielten zwar eine Abfindung und die Landeigentümer erhielten ihr Land zurück, doch alle, ob jung oder alt, mussten sich neu orientieren. Fortsetzung s. Obstbau

Obstbau

Obstzücher-Familie
Erdbeerernte

Obstanbau wird in der Region schon seit dem ausgehenden Mittelalter von den Mönchen des Zisterzienserklosters in Lehnin[6] betrieben. Angebaut wurden größtenteils Kernobstsorten wie Äpfel, Birnen und Wein. (Nebenbei bemerkt: Die Birne im Groß Kreutzer Wappen hat nichts mit dem Obstbau zu tun; siehe Ursprünge, Name des Ortes) Der Weinanbau ist in vielen Orten der Region durch Flurnamen überliefert und wurde bis Anfang des 19. Jahrhunderts an Südhängen betrieben, so auch in Groß Kreutz, heute ein Waldgebiet nördlich der Bahn. Obwohl man dem Rebensaft folgendes nachsagte: „Vinum de Marchica terra - transit guttur tanquam serra" „Märkischer Erde Weinerträge - gehen durch die Kehle wie 'ne Säge"[7]. Emanuel Plato berichtet in seiner Chronik unter den "naturhistorischen Nachrichten" von einem Weinstock auf dem Kirchhof, welcher im 17. Jahrhundert sich an einer Linde bis in die obersten Zweige empor rankte und einen Stammdurchmesser von der Stärke eines Mannes hatte. 1709 soll er erfroren sein. Das Klima war wohl nicht so optimal für den Weinanbau. Es steht zu vermuten, dass das Ende des hiesigen Weinbaus besiegelt war, als die rheinischen Provinzen nach den Befreiungskriegen 1815 zu Preußen kamen. Die dortigen Lagen erbrachten einen viel wohlschmeckenderen und reichen Ertrag. Heute erlebt der Weinbau in unserer Region eine Renaissance. An unser Klima angepasste Züchtungen ergeben ordentliche Erträge, vor allem dort, wo die klimatischen Bedingungen passen, wie in Werder an der Havel[8]. Auch viele Hausgärten bieten ein günstiges Kleinklima und lassen hier wohlschmeckende Trauben heran reifen. Der Obstanbau gewann seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in unserer Region immer größere Bedeutung. Neben den Obstbaumalleen entlang den Straßen wurde es auch für Kossäten und Büdner, also Leute mit nur kleinem Landbesitz, zunehmend einträglicher, ihre Ländereien mit Obstbäumen zu bepflanzen. Sie nannten sich selbst Obstzüchter – im Volksmund hießen sie bald die „Obstmucker“. Beim Obst- und Gemüseanbau musste die ganze Familie mit ran. An dieser Stelle soll über die Bezeichnung "Obstmucker" nachgedacht werden. Im Duden steht für Mucker, heuchlerischer Mensch; Duckmäuser und für Muckertum - launisch, unfreundlich. Aber als eine Mucke wird ein Nebengeschäft bezeichnet. Das letztere trifft wohl eher das Wesen unserer "Obstmucker" zu. Denn wer weiß, wieviel Arbeit und Mühe von der Pflege bis zur Ernte von Tafelobst investiert wurde, kann ermessen, was für Menschen die Obstbauern waren. Natürlich sind die Menschen verschieden, und es gibt und gab solche und solche, allen ist eins gemeinsam, Reichtümer konnten sie mit der Arbeit ihrer Hände nicht verdienen - das Meiste war ja echte Handarbeit. Die Mark und der Groschen wurden schwer erarbeitet, Vielleicht deshalb wurde ihnen auch ein gewisser Geiz nachgesagt. Von einer Obstzüchterin wurde erzählt, dass sie zu einer jungen Frau sagte, die bei ihr im Hause zur Miete wohnte: "Wenn du nachher beim Kaffee trinken hilfst, dann achte darauf, dass du immer nachschenkst, wenn die Tasse noch halb voll ist, so bekommt jeder zwei Tassen".

  • Albert Rietz, Potsdamer Straße (Paul Rietz?)
  • Wilhelm Neuthe (Wolfsber)
  • Grube (Wolfsberg)
  • Ernst Stoof
  • Paul Vierke
  • Walter Modrow
  • Gustav Henicke
  • Vierke, Paul; Gartenstraße (heute Alte Gartenstraße)


Gärtnereien

Zu dem Rittergut gehört ein etwa 2 Morgen großer Garten für Obst und Gemüse, um die Tafel der Herrschaft und das Gesinde zu versorgen. Die überschüssige Ernte wurde an die Dorfbevölkerung verkauft. Bodo Gottfried v.d. Marwitz berichtet von der alten Apfelsorte Alexander-Apfel. 1885 wurde auf Veranlassung der Frau des Gutspächters Koch ein Gewächshaus im Gutsgarten neben dem Park errichtet. Langjähriger Betreuer des Gartens war der Diener der Herrschaft August Lummert. Er arbeitet bis ins hohe Alter in der Gärtnerei. Der Gärtnermeister Ernst Sasse hatte 1948 die Leitung der Gutsgärtnerei bis 1981 übernommen. Unter der Aufsicht von Frau Sperling, Gerde Zemke und ihrer Schwester Käthe Barke wurde sie weiter bewirtschaftet, bis 1984 die Leitung Gärtnermeister Günter Feder übernahm und sie bis zur Wende weitergeführt.

Ehemalige Gutsgärtnerei, im Hintergrund das Lehrlingswohnheim; Aufn. unbekannt

Gärtnereien und ihre Gärtner von Groß Kreutz:

  • Gutsgärtnerei; Dorfstraße (heute Am Gutshof)
  • Henicke, Gustav und Kurt; Bochower Straße
  • Legeler, Heinz, Bochower Straße
  • Lehmann, Karl; Wolfsberg
  • Müller sen., Hans; Dorfstraße (heute Dorfaue)
  • Rottstock, Fritz; Dorfstraße (heute Dorfaue)
  • Sandow (Vorgänger von Müller?)
  • Schulze, Axel; Dorfstraße (heute Dorfaue)
  • Schulze, Franz (Gartenstraße?)
  • Urmetzer, Horst; Dorfstraße (heute Dorfaue)


GPG - Gärtnerische Produktionsgenossenschaften

Die Gärtner sollten sich zu einer Genossenschaft zusammenschließen. Die vier Gärtner in der Dorfstraße (heute Dorfaue) und Legler sind mit ihren Familie alle gemeinsam in einer Nacht verschwunden, sie sind heimlich in den Westen gegangen. Damals nannte man das, "sie sind abgehauen".

Laden der GPG "Zierpflanze" in der Potsdamer Straße

Aus den Gartenbaubetrieben in der Dorfaue entstand die GPG "Frieden", die sich später mit GPG "Jeschkental" zur GPG "Zierpflanze" zusammen schloss. Die GPG "Zierpflanze" baute einen Treibhauskomplex auf den ehemaligen Ländereien der geflüchteten Gärtner in der Dorfstraße. Sie produzierte Blumenzwiebeln für den Export. Da für die Zwiebelzucht immer wieder neue die Anbauflächen gebraucht wurden, waren die im Frühjahr herrlich blühenden Felder weit verstreut. Der Schwerpunkt lag bei der Vermehrung von Tulpenzwiebeln, Gladiolen- und Krokusknollen. In Gewächshäusern und Folienzelten wurden Schnittblumen, wie z.b. Chrysanthemen angebaut.

LPG "Obstproduktion Groß Kreutz"

Gartenbau und Obstbau nach der Wende

Staudengärtnerei "Perenna"
  • Bruno Vierke
  • Übernahme der Gewächshäuser in der Dorfaue durch die Havelfrucht GmbH - Gartenbau, Dorfaue 6[9]. Hier werden Brombeeren und Erdbeeren unter Glas und Folie verfrüht.
  • Die Staudengärtnerei "Perenna", trägt den Namen einer alten, römischen Naturgöttin, hat sich am alten Bahnhof (dem ersten) in Groß Kreutz niedergelassen. Frau Carola Höse bietet hier Stauden u.a. Gartenpflanzen an. Der Verkauf erfolgt überwiegend über das Internet. 2022 hat sie den Betrieb am Alten Bahnhof aufgegeben. (Das Gelände soll ein Künstler erworben haben?)


Sammelstellen

Um den Bedarf an Gemüse und Obst in der Bevölkerung zu decken, wurden von den Leuten des Dorfes , die einen Garten oder private Ländereien bewirtschafteten, das Obst und Gemüse aufgekauft. Diese Aufkaufsstellen wurden Sammelstellen genannt. In Groß Kreutz war so eine in der Potsdamer Straße auf dem Dreieck, das von der Potsdamer, der Triftstraße und und dem Verbindungsweg zwischen Gartenstraße und der Potsdamer Straße gebildet wurde. Hier stand ein großer Holzschuppenbei dem das angelieferte Gut erfasst und zwischengelagert wurde, bevor es von der OHG abends abgeholt wurde. Später wurde der Hof von Belicke in der Potsdamer Straße 17 dafür genutzt. Jahrelang hat Lotti Peters, die Frau des Schmiedemeisters aus der Bahnhofstraße, den Aufkauf geleitet. Später stand ihr ihre Tochter, Bärbel Madaus, zur Seite.

Qualitätsklassen von Obst und Gemüse OGS – Obst, Gemüse und Speisekartoffeln – Großhandelsorganisation für Obst, Gemüse und Speisekartoffeln in der DDR. Kisten und Stiegen der Handelsorganisation konnte man ausleihen. Spankörbe wurden getauscht. Die Beipackzettel mit dem Vermerk des Inhalts und der Güte des Abgelieferten wurden gut sichtbar angebracht oder beugelegt. Neben den üblichen Erzeugnissen der Gärtner, wurden auch Kaninchen und deren Felle aufgekauft. In einer kleinen Notiz in der Märkischen Volksstimme vom 24. Juli 1985 wird u.a. berichtet, dass die (Zitat) "Kleinproduzenten dieser Gemeinde bis zum 15. Juli bereits 290 dt Gemüse und 243 dt Obst für die Versorgung der Bürger an den Handel lieferten".


Obstmucker - Sprüche

  • Ein Gärtner ohne Garten, ist wie ein Trinker ohne Alkohol
  • Nicht jeder, der darüber redet, weiß was Mist wirklich wert ist.
  • Einem schönen Pfirsich sieht man nicht immer an, dass er einen faulen Stein hat.
  • Lange Reden machen keine Kirschen reif.
  • Nicht jeder krumme Rücken stammt vom ständigen Bücken!
  • Der Mist wird immer teurer, sagte der Obstzüchter – und schiss in den Frühbeetkasten.
  • Nach dem Schnitt, muss man eine Pudelmütze durch den Baum werfen können. (dies galt beim Schnitt von alten Obstbaumkronen)

Weblinks

Fußnoten

  1. Dorf-Ordnung vom 24. August 1723
  2. "Edikt Nr.59 vom 7. Juni 1765
  3. Spottlied der Frankfurter Studenten von Anfang des 16. Jahrhunderts
  4. Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil V Zauch-Belzig, Beck, Rohrlach, Verlg. H.Böhlaus Nachfolger,Weimar 1977
  5. Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-Universität zu Berlin, „Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung zur Verarbeitung von Obst und Gemüse für das Stadtgebiet Werder (Havel) mit ihren Ortsteilen und das Amt Groß Kreutz“ von Dr. Agr. Felicitas Fuhrmann und PD Dr.-Ing. habil. Robert Kabbert, Dez. 2003
  6. Die Zisterzienserabtei wurde 1180 in Lehnin gegründet
  7. Aus einem Spottlieder vom 16. Jahrhundert der Studenten aus Frankfurt/Oder
  8. der Werderaner Wachtelberg in Werder/Havel ist eines der am nördlichsten gelegenen offiziellen Weinanbaugebiete Deutschlands
  9. Havelfrucht GmbH, Geschäftsführer Th. Giese. Er stammt aus Glindow und ist Mitglied im Werderschen Obst- und Gartenbauvereien e.V.