Geistig-kulturelles Leben

Aus Chronik Groß Kreutz
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Der Begriff Kultur stammt, wie so viele Worte, aus dem Lateinischen. Die alten Römer verwendeten ihn im Zusammenhang mit bebauen, pflegen, urbar machen und auch ausbilden. Schon diese breite Anwendung des Begriffs deutet auf die vielfältigen Tätigkeiten des Menschen hin. Heute wird dieser komplexe Ausdruck für die vielen Facetten von Tätigkeiten der der menschlichen Gemeinschaft angewandt. Einige Aspekte des Lebens der dörflichen Gemeinschaft wurden schon erwähnt. Seien es Sitten und Bräuche (s. Volkskunde), Bildung (s. Sprache Die Sprache in Wort und Schrift und das Bildungswesen) und die religiösen Bindungen in Glaubensgemeinschaften sind elementare Bestandteile der Gemeinschaft. Hier sollen nun die schönen Seiten des Lebens zu Wort kommen. Der Freizeitbereich, der den unterschiedlichsten Neigungen Vieler gerecht werden soll. Angefangen von dem Angebot an kulturellen Einrichtungen, über künstlerische Betätigungen individuell oder in Vereinen, nicht zu vergessen die körperlichen Herausforderungen im Sport, bis hin zu Veranstaltungen und Feiern.

Kulturelle Einrichtungen

Bibliotheken

Die Geschichte der Gemeinde-Bibliothek beginnt 1951 als in der Bahnhofstraße 1 Frau Müller als Leiterin der Bibliothek vorgestellt wurde. Dort verblieb sie über 40 Jahre lang. Frau Gerlind Welle aus Bochow übernahm das Amt der Bibliothekarin und verwaltet seitdem nicht nur Bücher, auch neuere Medien kamen hinzu. Dem jeweiligen technischen Stand der Unterhaltungsindustrie entsprechend, gab und gibt es Schallplatten, Kassetten usw. Bedingt durch die Wende und neue Eigentumsverhältnisse bezog die Einrichtung 2010 zum vierten und vorerst letzten Mal ein neues Domizil: Die Alte Gartenstraße 2.[1]

Museen

Das Rinderzuchtmuseum

„Strohhaus“

Weblinks und Fußnoten

Quelle: http://www.potsdam-mittelmark.de/de/freizeit-tourismus/bibliotheksportal/geschichte-der-bibliotheken/bibliothek-gross-kreutz/